… der immer mal wieder diskutierten Verlängerung der U35 nach Recklinghausen? Wie ist der aktuelle Sachstand und was müßte man tun, damit die Sache im wahrsten Sinne des Wortes „Fahrt aufnimmt”?
… mit den Auswirkungen des Bochumer [...]
… der immer mal wieder diskutierten Verlängerung der U35 nach Recklinghausen? Wie ist der aktuelle Sachstand und was müßte man tun, damit die Sache im wahrsten Sinne des Wortes „Fahrt aufnimmt”?
… mit den Auswirkungen des Bochumer [...]
Seit 2014 gehen die Freikarten der Fraktion an das evangelische Kinderjugendheim in Herne
„Die Freikarten sollen die erhalten, denen damit ein Kirmesbesuch ermöglicht werden soll“, sagt Bernd Schroeder, Fraktionsvorsitztender der Ratsfraktion der Piraten. „Deswegen spenden wir jedes Jahre die Freikarten für die Fahrgeschäfte an das evangelische Jugendheim“. Damit [...]
Nach den ganzen Peinlichkeiten rund um die vom KiJuPa veranstaltete Demo am Freitag den 14.6.19 erschien es uns sinnvoll, daß in Herne auch einmal jemand von der „richtigen“ Fridays-for-Future Bewegung zu Wort kommt. Das sollte vor der versammelten Kommunalpolitik passieren. Und auch möglichst viele Zuhörer sollten das live mitbekommen können.
Daher haben wir [...]
Kunst an Autobahnen gibt es nicht erst seit der Kulturhauptstadt 2010. Als 1990 der Herner Süden vor dem Autolärm geschützt werden sollte, fand man mit Kuno Gonschior einen namhaften Künstler für die ansonsten einheitsgrauen Lärmschutzwände. Jetzt sollen diese im Zuge der A43-Verbreiterung durch Neue (und höhere) ersetzt werden. Bei der Infoveranstaltung von [...]
Die Fliegenplage ist schon lange ein großes Problem, und die Maßnahmen dagegen sind völlig unzureichend. Zudem mussten wir in der WAZ vom 29.05. mit Schrecken lesen, wie dort mit Insektenvernichtungsmitteln gearbeitet wird.
Wenn „eine Fachfirma – wie vereinbart – regelmäßig Insektenvernichtungsmittel einsetze“ und darüber hinaus Mitarbeiter ein [...]
Was ist der Stadt und den Grundstückseigentümern bekannt, wollen wir im Umweltausschuß am 5.6.2019 wissen.
Gleichzeitig äußert sich die Stadtverwaltung gegenüber der WAZ, dass sie unseren Vorwurf der unrechtmäßigen Bevorzugung einer Partei nicht nachvollziehen kann.
Warum hat die Stadt dann die Pressekonferenz zu der Veranstaltungsreihe Strünkeder Sommer nach unserer Klageandrohung platzen lassen. Dazu gab es keinen Grund, wenn die Rechtslage so klar ist.
Die Stadtsprecherin äußert, dass die Veranstaltung durch unsere Beschwerde “einen nicht beabsichtigen ´Werbeeffekt´” erhalten hat und sie deswegen von der Homepage entfernt wurde. (nachzulesen in der WAZ vom 17.05.2019) Nicht durch unsere Beschwerde wurde die SPD-Veranstaltung beworben, sondern über die städtische Broschüre “Strünkeder Sommer”.
Um das noch mal in aller Deutlichkeit klarzustellen, wir beklagen nicht die Partei-Veranstaltung, sondern das die Stadt ihre Neutralitätspflicht verletzt!
Von der Stadt Herne erwarten wir eine besondere Sorgfaltspflicht bei so delikaten Sachverhalten wie Parteibegünstigung und Vorteilsgewährung. Dafür haben wir die Compliance-Regeln.
Doch die Stadt versucht die Sachlage zu verharmlosen und sich mit Unverständnis herauszuwinden. Dass die Verwaltung sich nicht einsichtig zeigt, offenbart ein katastrophales Demokratieverständnis!
Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner Entscheidung BVerfG (NJW 1977. 751) ausgeführt:
„Als Hoheitsträger hat der (Ober-) Bürgermeister kein Grundrecht auf Meinungsfreiheit…“
ferner:
„Den Staatsorganen ist es von Verfassung wegen versagt, sich in amtlicher Funktion im Hinblick auf Wahlen mit politischen Parteien oder Wahlbewerbern zu identifizieren und sie unter Einsatz staatlicher Mittel zu unterstützen oder zu bekämpfen, insbesondere durch Werbung die Entscheidung des Wählers zu beeinflussen…, das Recht der politischen Parteien auf Chancengleichheit wird verletzt, wenn Staatsorgane als solche parteiergreifend zu Gunsten oder zu Lasten einer politischen Partei oder von Wahlbewerbern in den Wahlkampf einwirken.“
Die Broschüre „Strünkeder Sommer“ wird unterstützt durch Herner Tochtergesellschaften sowie vom Land NRW.
Die Ratsfraktion Piraten-AL fordert die Stadt Herne unter Mithilfe eines Rechtsanwaltes auf, mit sofortiger Wirkung die Bewerbung des Familientages der SPD unter Verwendung der oben genannten Broschüre zu unterlassen.
Das Schreiben unseres Anwalts Herr Stefan Harmuth als PDF.
Und hier der Bericht in der WAZ.
Die Damen des Herner TC sind Deutscher Meister der Damenbasketball-Bundesliga! Ein Wahnsinns-Erfolg für den HTC und den Herner Sport. Damit haben die Damen nach dem Pokalerfolg jetzt ihr Meisterstück abgeliefert.
Nach einer dramatischen Endspielrunde und einem zwischenzeitlichen 1:2 Rückstand haben die Herner Basketballerinnen die best of five Serie vor eigenem Publikum für sich entscheiden können. Der Traum vom Double, Pokalerfolg und Meisterschaft, ist Wirklichkeit geworden. Waren die vorausgegangen Spiele an Spannung nicht zu übertrumpfen, entschiedenen die Hernerinnen das letzte Endspiel souverän mit 80:60 für sich.
Die Kapitänin der Mannschaft Emina Karic verabschiedet sich mit dem Double aus der Damenbasketballbundesliga und hat sich mit diesem historischen Erfolg ein Denkmal gesetzt. Herzlichen Glückwunsch und herzlichen Dank Emina Karic! Alles alles Gute für Ihren zukünftigen Lebensweg!
Ein besonderer Dank gilt auch dem Trainer Marek Piotrowski! Für seine Vision von der Damenbasketball-Hochburg Herne hat er mit dem Double, beeindruckender wie es kaum möglich ist, den Grundstein gelegt. Viele Jahre harter und akribischer Arbeit haben dem Herner TC mit dem Double einen sensationellen Triumph beschert. Auf das noch viele weitere Höhepunkte folgen werden!
Man muß sich schon auskennen! Da fordert die SPD in einem 10-Punkte-Plan Park-and-Ride-Parkplätze und Fahrrad-Abstellboxen an den Bahnhöfen. Das gibt es sowohl in Wanne als auch in Herne schon längst, wird aber von so manchen Genossen, die die Ortskunde-Kompetenz für sich beanspruchen, ganz offensichtlich übersehen. Das Problem: Diese nützlichen Einrichtungen kann man auch tatsächlich übersehen, die Wegweisung dorthin ist entweder nicht vorhanden oder Quatsch.
Wahrscheinlich parken deshalb hauptsächlich die Falschen dort: Anwohner, Shopping-Kunden oder MitarbeiterInnen der umliegenden Firmen. So geht’s nicht! Das muß sich schleunigst ändern! Darum fragen wir im Ausschuß für Planung und Stadtentwicklung nach Verbesserungsmöglichkeiten.