Schnell ist es passiert, der Klassiker: Kinder – Fußball – Fensterscheibe. Flüchtlingskindern passiert das auch. Das Problem: Während sich unter den “Ureinwohnern” (hoffentlich) die Einsicht durchgesetzt hat, das man sich mit einer privaten Haftpflichtversicherung vor finanziellen Unbillen schützen kann, kann man das von Flüchtlingen nicht unbedingt erwarten. Denn diese dürften diese naheliegendere Sorgen haben und außerdem fehlt es meist an den finanziellen Mitteln. Das könnte die Stadt helfen, zumindest für die Flüchtlinge, die in Einrichtungen der Stadt oder des Landes wohnen.
Einige Städte in Niedersachsen haben schon eine Gruppenhaftpflichtversicherung abgeschlossen.